shoshin-8samkeit

Playlist

Shoshin-Weisheit

“Weniger ist mehr, als gar nicht”

oder aber…

“Das Geheimnis des Gelingens gründet darin,
zu beginnen”

shoshin - Sitzmeditationen

Achtsamkeitspause

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Dauer: 3:30 – Mundartversion – Download über das weisse Wölkchen, rechts der “Player Control Bar”

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Wem es (noch) schwer fällt, sich über längere Zeit der Stille und dem gegenwärtigen Augenblick zuzuwenden, findet durch diese sehr kurzen Sitzmeditation einen – so hoffe ich – sanften Einstieg in die formelle Praxis der Achtsamkeit. Ganz unter dem Motto “weniger ist mehr als gar nicht”, möchte diese Achtsamkeitspause dazu einladen, sich behutsam dem “Geschmack” der Sitzmeditation anzunähern. So dass mit der Zeit vielleicht die “Lust auf mehr” zu keimen beginnt. Zudem – wer ahnt es nicht – bietet sich diese Meditation natürlich auch wunderbar als kleine Pause für zwischendurch an, als Gelegenheit zur Entschleunigung, als willkommene Zwischenlandung in einem womöglich hektischen Alltag.

5'-Sitzmeditation

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Dauer: 5:30 – Mundartversion – Download über das weisse Wölkchen, rechts der “Player Control Bar”

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Im Fokus dieser kurzen Sitzmeditation steht das Ankommen im “Hier und Jetzt”. Sie eignet sich wunderbar als kleine Pause für zwischendurch, als Gelegenheit zur Entschleunigung, in einem sich oft doch sehr umtriebig gestaltenden Alltag. Speziell empfiehlt sich diese Meditation auch jenen Menschen, welche die Achtsamkeit für sich am entdecken sind, vor längeren Meditationseinheiten aber noch etwas Respekt haben.

Anker-Sitzmeditation

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Dauer: 14:00 – Mundartversion – Download über das weisse Wölkchen, rechts der “Player Control Bar”

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Wenn im Rahmen einer Meditation vom “Anker” gesprochen wird, dann ist damit für gewöhnlich der “Gegenstand” gemeint, auf den sich die Aufmerksamkeit gerade fokussiert bzw. fokussieren könnte. Über dieses bewusste und nicht selten wiederholende Hinlenken der Aufmerksamkeit auf den Anker, verbindet sie sich – wohl auch immer wieder aufs Neue – mit dem gegenwärtigen Augenblick, mit dem Hier un Jetzt. Diese Form der Achtsamkeitspraxis unterstützt unter anderem auch den “mentalen Geist” dabei, etwas Ruhe zu finden und zu wahren.

Bei angeleiteten Meditationen wird gerne der Atem als Möglichkeit zur Verankerung angeboten. Der Atem erweist sich vielleicht gerade deshalb als ein so bedeutender Fokuspunkt, da er dem Wesen des Lebens sehr nahe steht. Er hat nicht nur zum Körper einen engen Bezug, sondern auch zur inneren (seelische) Tiefe. Gerade zu Beginn der eigenen Achtsamkeitspraxis, kann sich dieser Tiefenbezug zuweilen aber auch als sehr herausfordernd gestalten. Da kann es hilfreich sein, auf einen anderen Anker auszuweichen; einen, der vielleicht etwas mehr Distanz zum inneren Erleben zulässt.

Diese Meditation möchte sowohl der Erfahrung des Sitzens, wie auch jener des Atmens vertiefter Raum bieten. Sie lädt zum Erforschen ein, zum Beobachten. Lerne die unterschiedlichen Qualitäten dieser beiden Achtsamkeitsfokussen näher kennen. So mag sich ein Gefühl dafür entwickeln, welche sich wann als besonders unterstützend erweisen.