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“Weniger ist mehr, als gar nicht”
oder aber…
“Das Geheimnis des Gelingens gründet darin,
zu beginnen”
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Dauer: 3:31 – Mundartversion – Download über das weisse Wölkchen, rechts der “Player Control Bar”
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Wem es (noch) schwer fällt, sich über längere Zeit der Stille und dem gegenwärtigen Augenblick zuzuwenden, findet durch diese sehr kurzen Sitzmeditation einen – so hoffe ich – sanften Einstieg in die formelle Praxis der Achtsamkeit. Ganz unter dem Motto “weniger ist mehr als gar nicht”, möchte diese Achtsamkeitspause dazu einladen, sich behutsam dem “Geschmack” der Sitzmeditation anzunähern. So dass mit der Zeit vielleicht die “Lust auf mehr” zu keimen beginnt. Zudem – wer ahnt es nicht – bietet sich diese Meditation natürlich auch wunderbar als kleine Pause für zwischendurch an, als Gelegenheit zur Entschleunigung, als willkommene Zwischenlandung in einem womöglich hektischen Alltag.
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Dauer: 5:31 – Mundartversion – Download über das weisse Wölkchen, rechts der “Player Control Bar”
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Im Fokus dieser kurzen Sitzmeditation steht das Ankommen im “Hier und Jetzt”. Sie eignet sich wunderbar als kleine Pause für zwischendurch, als Gelegenheit zur Entschleunigung, in einem sich oft doch sehr umtriebig gestaltenden Alltag. Speziell empfiehlt sich diese Meditation auch jenen Menschen, welche die Achtsamkeit für sich am entdecken sind, vor längeren Meditationseinheiten aber noch etwas Respekt haben.
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Dauer: 8:00 – Mundart- und Hochdeutsch-Version – Download über das weisse Wölkchen, rechts der “Player Control Bar”
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Wenn im Rahmen einer Meditation vom “Anker” gesprochen wird, dann ist damit für gewöhnlich der “Gegenstand” gemeint, auf den sich die Aufmerksamkeit gerade fokussiert bzw. fokussieren könnte. Über dieses bewusste, oft auch wiederholende Hinlenken der Aufmerksamkeit auf den Anker, verbindet sie sich – immer wieder aufs Neue – mit dem gegenwärtigen Augenblick, mit dem “Hier und Jetzt”. Diese Form der Achtsamkeitspraxis unterstützt unter anderem auch den “mentalen Geist” dabei, etwas Ruhe zu finden und zu wahren.
Manche Formen der Sitzmeditation laden im Sinne des „offenen Gewahrseins“ dazu ein, mit offenen Augen zu meditieren, damit die visuelle Welt in den Erfahrungsraum der Meditation miteinbezogen werden kann. Ungeachtet dessen, ob das Meditieren mit geschlossenen Augen persönlich bevorzugt wird, ergeben sich in der eigenen Praxis gelegentlich Situationen, in denen sich ein Anker als hilfreich erweisen kann, der etwas Distanz zum inneren Erleben zulässt, weil dort womöglich gerade Aufruhr herrscht. So zum Beispiel der nach aussen gerichtete, visueller Anker.
In Momenten des inneren Aufruhrs während einer Sitzmeditation, reicht es oft schon aus, einfach mal die Augen zu öffnen, den Blick durch den Raum schweifen zu lassen oder ihn durchs Fenster nach Draussen zu richten. Es kann aber auch hilfreich sein, bereits im Vorfeld der Meditation einen Gegenstand auszuwählen bzw. zu platzieren, der bei Bedarf leicht fokussiert werden kann und der als neutral oder als positiv/ nährend empfunden wird; z.B. eine Kerze, eine Blume, ein Bild, eine Figur usw.
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Wenn im Rahmen einer Meditation vom “Anker” gesprochen wird, dann ist damit für gewöhnlich der “Gegenstand” gemeint, auf den sich die Aufmerksamkeit gerade fokussiert bzw. fokussieren könnte. Über dieses bewusste, oft auch wiederholende Hinlenken der Aufmerksamkeit auf den Anker, verbindet sie sich – immer wieder aufs Neue – mit dem gegenwärtigen Augenblick, mit dem “Hier und Jetzt”. Diese Form der Achtsamkeitspraxis unterstützt unter anderem auch den “mentalen Geist” dabei, etwas Ruhe zu finden und zu wahren.
Grundsätzlich kannst Du Dich unter Einbezug jeder Deiner Sinne im „JETZT“ verankern. Selbst das Beobachten des Atems geschieht schliesslich über die sensorische Sinneswahrnehmung. Der Atem erweist sich vielleicht gerade deshalb als ein so bedeutender Aufmerksamkeitsanker, da er dem Wesen des Lebens sehr nahe steht und scheinbar über das körperliche hinaus, auch Bezug zum Inneren, zum empfindsamen Herzen nimmt.
Gerade zu Beginn der eigenen Achtsamkeitspraxis, kann sich dieser tiefe Bezug zum Inneren gelegentlich als sehr herausfordernd gestalten. Da kann es hilfreich sein auf einen anderen, vielleicht peripheren oder äusseren Anker auszuweichen: so zum Beispiel auf den Sehsinn oder das taktile Kontaktempfinden.
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Dauer: 8:00 – Mundart- und Hochdeutsch-Version – Download über das weisse Wölkchen, rechts der “Player Control Bar”
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Flüchtig betrachtet, mag der Atem ja banal erscheinen. Doch ihm zugewandt, verweilend im Kommen und Gehen der einzelnen Atemzüge, eröffnet sich den Betrachtern womöglich eine ungeahnte Tiefe, ein Reichtum an Aspekten, die vom Wesen des Lebens erzählen. In diesem innigen Bezug zum Leben und zum Lebendigen, liegt wohl der Grund, weshalb sich der Atem als Aufmerksamkeitsanker so gut eignet und im Rahmen von angeleiteten Achtsamkeitsmeditationen gerne auch angeboten wird.
Der Atem findet immer jetzt statt, in diesem Augenblick. Ruht die Aufmerksamkeit ganz beim Atem, ruht sie zugleich auch ganz und gar im „JETZT“ – und im „JETZT“, findet das tatsächliche „Leben“ statt.
Wenn im Rahmen einer Meditation vom “Anker” gesprochen wird, dann ist damit für gewöhnlich der “Gegenstand” gemeint, auf den sich die Aufmerksamkeit gerade fokussiert bzw. fokussieren könnte. Über dieses bewusste, oft auch wiederholende Hinlenken der Aufmerksamkeit auf den Anker, verbindet sie sich – immer wieder aufs Neue – mit dem gegenwärtigen Augenblick, mit dem “Hier und Jetzt”. Diese Form der Achtsamkeitspraxis unterstützt unter anderem auch den “mentalen Geist” dabei, etwas Ruhe zu finden und zu wahren.
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Dauer: 14:00 – Mundartversion – Download über das weisse Wölkchen, rechts der “Player Control Bar”
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Wenn im Rahmen einer Meditation vom “Anker” gesprochen wird, dann ist damit für gewöhnlich der “Gegenstand” gemeint, auf den sich die Aufmerksamkeit gerade fokussiert bzw. fokussieren könnte. Über dieses bewusste, oft auch wiederholende Hinlenken der Aufmerksamkeit auf den Anker, verbindet sie sich – immer wieder aufs Neue – mit dem gegenwärtigen Augenblick, mit dem Hier un Jetzt.
Diese Form der Achtsamkeitspraxis unterstützt unter anderem auch den “mentalen Geist” dabei, etwas Ruhe zu finden und zu wahren. Bei angeleiteten Meditationen wird gerne der Atem als Möglichkeit zur Verankerung angeboten. Der Atem erweist sich vielleicht gerade deshalb als ein so bedeutender Fokuspunkt, da er dem Wesen des Lebens sehr nahe steht. Er hat nicht nur zum Körper einen engen Bezug, sondern auch zum Inneren, zum empfindsamen Herzen. Gerade zu Beginn der eigenen Achtsamkeitspraxis, kann sich dieser Bezug zum Innern zuweilen aber auch als sehr herausfordernd gestalten. Da kann es hilfreich sein, auf einen anderen Anker auszuweichen, einen der vielleicht etwas mehr Distanz zum inneren Erleben zulässt.
Diese Meditation lädt dazu ein, sowohl den Atem wie auch den taktilen Sinn (Berührungsempfinden) als mögliche Achtsamkeitsanker vertiefter zu erforschen. Lerne dabei die unterschiedlichen Qualitäten dieser beiden Achtsamkeitsfokussen näher kennen. So mag sich ein Gefühl dafür entwickeln, welche sich wann als besonders unterstützend erweisen.
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Dauer: 14:00 – Mundartversion – Download über das weisse Wölkchen, rechts der “Player Control Bar”
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Die Qualität des Annehmens bzw. der Akzeptanz bildet zusammen mit jener des Loslassen die Grundlage, auf welche alle weiteren Achtsamkeitsaspekte aufbauen. Sie sind zwei „Säulen der Achtsamkeit“ die sich sowohl ergänzen, als auch bedingen; wie die zwei Seiten einer Münze. Beide Qualitäten können, wenn es ihrer denn bedarf, als sehr herausfordernd erlebt werden. Diese Herausforderung mag sich vielleicht etwas milder gestalten, wenn man sich gewahr wird, dass akzeptieren nicht bedeutet, das gutzuheissen oder sich damit einverstanden zu erklären, was da akzeptiert werden sollte. Zudem hat weder das Annehmen noch das Loslassen etwas mit Resignation zu tun.
Diese Sitzmeditation lädt dazu ein, sich dem Wesen der Akzeptanz bzw. jenem des Loslassens behutsam anzunähern. Sie bietet Raum zum Erforschen und Erfahren, und überrascht womöglich gar durch die Erkenntnis, dass wir hinsichtlich annehmen und loslassen, im Grunde schon wahre „Profis“ sind. „Annehmen, loslassen…“ ist eine Sitzmeditation die sowohl entdecken lässt, als auch Hand bietet, wenn es darum geht, sich in der Praxis des Akzeptierens und Loslassens vertiefter zu üben.
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Dauer: 08:00 – Mundartversion – Download über das weisse Wölkchen, rechts der “Player Control Bar”
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Unser Körper ist die Schnittstelle, über die wir das Leben erfahren und er ist das Medium über welches wir uns in die Welt einbringen können. Über ihn findet unsere Innen- zur Aussen- und die Aussen- zur Innenwelt. Ungeachtet dessen, wie wir zu unserem Körper stehen, was wir an ihm schätzen oder aber bemängeln, er steht ganz und gar in unserem Dienst und gibt sein Bestes; tagein-tagaus, ob wir wach sind oder schlafen. Solange er atmet, ist an ihm wohl mehr richtig als falsch.
Der Bodyscan als formelle Achtsamkeitsmeditation lädt dazu ein, systematisch dem eigenen Körper zu begegnen; sich ihm zuzuwenden, bei ihm zu verweilen, mit ihm zu sein. So gut es geht mit einem wohlwollenden, freundlichen Interesse, offen gegenüber allen Impulsen bzw. Empfindungen, die sich da zeigen mögen; ohne zu werten, ohne zu urteilen.
Dieser Mini-Bodyscan bietet in einem überschaubaren Zeitrahmen die Gelegenheit, einen ersten Eindruck von dieser Form der Achtsamkeitsmeditation zu erhalten.
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Dauer: 15:47 – Mundart- und Hochdeutsch-Version – Download über das weisse Wölkchen, rechts der “Player Control Bar”
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Unser Körper ist die Schnittstelle, über die wir das Leben erfahren und er ist das Medium über welches wir uns in die Welt einbringen können. Über ihn findet unsere Innen- zur Aussen- und die Aussen- zur Innenwelt. Ungeachtet dessen, wie wir zu unserem Körper stehen, was wir an ihm schätzen oder aber bemängeln, er steht ganz und gar in unserem Dienst und gibt sein Bestes; tagein-tagaus, ob wir wach sind oder schlafen. Solange er atmet, ist an ihm wohl mehr richtig als falsch.
Dieser Bodyscan lädt dazu ein, in einem überschaubaren Zeitrahmen systematisch dem eigenen Körper zu begegnen, sich ihm zuzuwenden, bei ihm zu verweilen, mit ihm zu sein. So gut es geht mit einem wohlwollenden, freundlichen Interesse und offen gegenüber allen Impulsen bzw. Empfindungen, die sich da zeigen mögen – ohne zu werten, ohne zu urteilen.
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Dauer: 28:00 – Mundartversion – Download über das weisse Wölkchen, rechts der “Player Control Bar”
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Bei der Praxis dieser Übungen geht es nicht um Leistung oder Perfektion. Es geht vielmehr um ein „Sich-Selbst-Begegnen“, „Bei-Sich-Selbst-Ankommen“, “Mit-Sich-Selbst-Vertraut-Werden“. Und zwar genauso, wie es die Qualität dieses einen Augenblicks vorsieht, in welchem die Übungen jeweils ausgeführt werden.
Vielleicht geht es hier sogar um eine Form innerer Friedensarbeit. Bestrebt, das zu würdigen was möglich ist und dort zu schonen, wo es der Schonung bedarf. Bereit, sich stets in Gleichmut zu üben, wenn die innere Kritikerin bzw. der innere Richter laut wird – im Wissen darum, das Mögliche wurde getan. Darum bemüht, die körperlichen Grenzen freundlich anzunehmen, ohne zu puschen oder etwas erzwingen zu wollen. Mit den Grenzen tanzen, ohne ihnen dabei auf die Füsse zu treten.
Es ist wichtig, die Umsetzung der Übungen den aktuellen Möglichkeiten des Körpers anzupassen. Sollten körperliche Einschränkungen eine solche gerade nicht zulassen, können diese zum Beispiel auch aus einer angemessenen Haltung heraus, mittels der eigenen Vorstellungskraft imaginiert werden.
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Dauer: 24:21 – Mundartversion – Download über das weisse Wölkchen, rechts der “Player Control Bar”
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Bei der Praxis dieser Übungen geht es nicht um Leistung oder Perfektion. Es geht vielmehr um ein „Sich-Selbst-Begegnen“, „Bei-Sich-Selbst-Ankommen“, “Mit-Sich-Selbst-Vertraut-Werden“. Und zwar genauso, wie es die Qualität dieses einen Augenblicks vorsieht, in welchem die Übungen jeweils ausgeführt werden.
Vielleicht geht es hier sogar um eine Form innerer Friedensarbeit. Bestrebt, das zu würdigen was möglich ist und dort zu schonen, wo es der Schonung bedarf. Bereit, sich stets in Gleichmut zu üben, wenn die innere Kritikerin bzw. der innere Richter laut wird – im Wissen darum, das Mögliche wurde getan. Darum bemüht, die körperlichen Grenzen freundlich anzunehmen, ohne zu puschen oder etwas erzwingen zu wollen. Mit den Grenzen tanzen, ohne ihnen dabei auf die Füsse zu treten.
Es ist wichtig, die Umsetzung der Übungen den aktuellen Möglichkeiten des Körpers anzupassen. Sollten körperliche Einschränkungen eine solche gerade nicht zulassen, können diese zum Beispiel auch aus einer angemessenen Haltung heraus, mittels der eigenen Vorstellungskraft imaginiert werden.
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